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2022. "Die filmische Leinwand. Semipermeable Projektionsfläche und ephemeres Ding."
Laura Katharina Mücke
Dinge im Film. Stummer Monolog, verborgenes Gedächtnis. Hg. Roman Mauer, Oksana Bulgakowa.
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Ortsbestimmungen Das Dokumentarische zwischen Kino und Kunst. Einleitung
Eva Hohenberger
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„The Art of Programming“
Heike Klippel
„The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag 2008.
Programme gibt es den unterschiedlichsten gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen, vom Parteiprogramm bis zum Fernsehprogramm. Im Kino hat die Programmarbeit eine lange Tradition, als Massenvergnügen wie auch als politisch-künstlerisch ambitionierte Publi-kumsadressierung. „The Art of Programming“ ist am Programmbegriff im Kontext interes-siert, wobei der Schwerpunkt auf Filmprogrammen in Geschichte und Praxis liegt. Program-me setzen Perspektiven auf die einzelnen Filme und stehen selbst wiederum im erweiterten Kontext der Programmformen in anderen Medien. Auf diesem Hintergrund versammelt der Band Beiträge zur Geschichte des Programms im Kino, Interviews mit Kurator/inn/en und Filmemacher/inn/en, Perspektiven auf Fernseh- und Musikprogramme und Überlegungen zu Aspekten, die die Filmwahrnehmung beeinflussen, aber über das Programm im engeren Sinne hinausgehen.
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Mythos Nouvelle Vague
Simon Frisch
Mythos Nouvelle Vague, Book, 2011
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Orte filmischen Wissens. Filmkultur und Filmvermittlung unter digitalen Netzwerkbedingungen
Vinzenz Hediger
Was Film ist, muss unter den Bedingungen mobiler Medien und digitaler Netzwerke, die Bewegungsbilder überall und jederzeit verfügbar machen, neu gedacht werden. Was wir über Film wissen sollten, wenn wir uns mit einem Begriff, dessen Ursprünge in die Anfänge der Moderne zurückreichen, gebildet nennen wollen, ist bislang zumindest im deutschsprachigen Zusammenhang kaum je Gegenstand einer ernsthaften Debatte geworden. Der vorliegende Band greift diese beiden Stränge auf und stellt die Frage, was wir unter digitalen Netzwerkbedingungen (noch) unter Film verstehen, als Frage für und an die Film- und Medienwissenschaft und als Frage der Bildung. Der Band geht davon aus, dass Film ohne eine Untersuchung der Orte des filmischen Bildes derzeit nicht begriffen werden kann, und dass Bildung ohne Kenntnis der Genese und Funktionslogiken der gegenwärtigen Medienkultur, in deren Fokus der Film weiterhin steht, nicht mehr zu denken ist. Im Horizont dieser doppelten Annahme bewegen sich die Beiträge von Cary Bazalgette, Raymond Bellour, Alain Bergala, Andrea S. Braidt, Andreas Broeckmann, Matthias Christen, Thomas Elsaesser, Malte Hagener, Vinzenz Hediger, Bettina Henzler, Alexander Horwath, Annette Kuhn, Adrian Martin, Dorit Müller, Volker Pantenburg, Winfried Pauleit, Joachim Pfeiffer, Alexandra Schneider, Stefanie Schlüter und Benoît Turquety.
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Geschichte in den Raum stellen. Museografische Reflexionen im Werk von Marcel Broodthaers, Walid Raad und Mariana Castillo Deball
Gudrun Ratzinger
Geschichte in den Raum stellen. Museografische Reflexionen im Werk von Marcel Broodthaers, Walid Raad und Mariana Castillo Deball, 2023
Can history be exhibited? What means enable the spatial representation of past events? What role do objects or narratives play in this context? In my dissertation, fundamental questions such as these are discussed on works by Marcel Broodthaers, Walid Raad and Mariana Castillo Deball. These works present history in multiple ways: as three-dimensional arrangements of images, texts and (in)authentic objects that refer to past events; as museographic reflections on the material foundations and institutional framings; or as analyses of common concepts of historiography. These exhibitions and projects, which I have analysed in detail, are not only examples of the differentiated debate on the illustration of history with artistic means that has taken place in recent decades. They also function as theoretical objects in the context of this work. As such, they enable me to make statements that claim relevance beyond the individual works and the field of art. My interest lies at the interface of museological, historical, art historical and curatorial issues.
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Expanded Museum
Annette Hünnekens
2002
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Schulze, Mario; Heesen, Anke te; Dold, Vincent (Hrsg.): Museumskrise und Ausstellungserfolg. Die Entwicklung der Geschichtsausstellung in den Siebzigern. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin. 2015.
Mario Schulze
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Im Zwischenraum der Bilder. Der Film als Experimentalfeld der Pop Art
Stefanie Stallschus
In den sechziger Jahren wird der Film für viele bildende Künstler zur Ausdrucksform der Gegenwart. In welchem Verhältnis stehen die Filmexperimente zum künstlerischen Gesamtwerk, welchen Bedingungen unterliegt die Arbeit zwischen den Institutionen Kunst und Kino? In einer exemplarischen Auswahl werden Filme von europäischen und amerikanischen bildenden Künstlern vorgestellt, die im weiteren Umfeld der Pop Art verortet werden können. Untersucht werden neben den Filmen und den Umständen ihrer Produktion und Aufführung auch die Wechselbeziehungen zwischen filmischen und künstlerischen Praktiken. Diese gegenstandsbezogene historische Darstellung ist eingebettet in grundlegendere theoretische Fragestellungen hinsichtlich der intermedialen Verfasstheit der popkulturellen Wende in der Kunst und ihrer bildwissenschaftlichen Konsequenzen.
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Werbung und Kino in der Zeit des deutschen Stummfilms : Typologie und Diskurse
Meret Ernst
2004
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